Unsere Pferde

Islandpferde sind robust, ausdrucksstark, intelligent und ausgeglichen. Es handelt sich um eine kräftige Kleinpferderasse, die aufgrund ihres Körperbaus auch von Erwachsenen geritten werden kann. Besonders an ihnen sind neben ihrem einzigartigem Gemüt ihre Gangarten. Neben Schritt, Trab und Galopp können sie über den Tölt und den Rennpass verfügen.

Donner

Donner ist unser kleines 15 jähriges Shetlandpony. Ein Shetty, wie es im Buche steht, sehr verfressen, dickköpfig und frech. Er liebt es betüddelt zu werden, gibt gerne ein Küsschen .

Kjartan (der Krieger)

Kjartan ist ein 12jähriger Islandwallach. Er ist der Chef der kleinen Herde, immer wachsam und bereit. Im Umgang ist er ein Schatz, ausgeglichen und nervenstark. Er ist absolut menschenbezogen. Als Krieger beschützt er und hinterfragt.

Bangsi (der Bär)

Bangsi ist ein 8 jähriger großer, kräftiger Islandwallach. Er ist unser Gentleman, sensibel, vorsichtig und sanft, cool und nervenstark. Durch seinen kräftigen Körperbau vermittelt er besonders viel Sicherheit.

Vikingur (der Wikinger)

Vikingur ist ein sehr gutmütiger , sanfter 12jähriger Islandwallach. Er ist unglaublich entspannt, liebt es im Heu zu liegen und es dabei zu fressen.

Una (die Eine)

Unsere hübsche, neugierige und liebe Una. Sie wird gerade 6 Jahre alt und muss noch viel lernen, damit sie ein gutes Therapiepferd wird.

Bangsi (der Bär)

Bangsi ist ein 8 jähriger großer, kräftiger Islandwallach. Er ist unser Gentleman, sensibel, vorsichtig und sanft, cool und nervenstark. Durch seinen kräftigen Körperbau vermittelt er besonders viel Sicherheit.

Im Therapeutischen Reiten trägt das Pferd aufgrund seiner Artspezifischen Eigenschaften zum Entwicklungs- Stabilisierungs- oder Heilungsprozess des Klienten bei (Paul/urmoneit : Das Pferd im therapeutischen Reiten)

„Aber die eigentlichen Stärken des Pferdes, derer sich die therapeutische Nutzung des Tieres bedient, bringt das Pferd von Haus aus mit.“ (POCAI, 2002,170)

„Das Pferd reagiert eindeutig und absichtslos, im Interesse der eigenen Orientierung. Seine Ziele sind Wohlbefinden, Sicherheit und Klarheit, niemals will es belehren oder beschämen, abwerten, kränken oder korrigieren.“ (Monika Mehlem, Psychotherapie mit dem Pferd)